März Newsletter erschienen!

Liebe Leser*innen,

haben Sie ein Projekt, das Sie vorstellen möchten, oder eine fundierte Meinung zu einem aktuellen bildungspolitischen Thema? Dann melden Sie sich gerne bei uns, denn ab sofort bieten wir wieder die Möglichkeit an, meinungsstarke Gastbeiträge in unserem Newsletter zu platzieren – wir freuen uns auf Ihre Impulse! Den Anfang macht heute ein Autor*innenteam des Projektes DiKoLANKI , das sich mit der Integration künstlicher Intelligenz in die Lehrkräftebildung befasst.

Daneben erwarten Sie in dieser Ausgabe neue Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, Einblicke in Reformvorhaben zur Lehrkräfteausbildung sowie aktuelle bildungspolitische Positionen zur Bundestagswahl.

Für alle Studierenden haben wir ein interessantes Jobangebot: Wir suchen ab dem 01.04. ein neues studentisches Teammitglied und freuen uns über Bewerbungen: Die Stelle ist im Bereich der Projektkommunikation angesiedelt und beinhaltet neben weiteren spannenden Aufgaben unter anderem das Erstellen dieses Newsletters. Weitere Informationen zur Bewerbung finden sich hier!

Viel Spaß beim Lesen – und empfehlen Sie unseren Newsletter gerne weiter!

Herzliche Grüße
Ihr Team des Monitor Lehrkräftebildung

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Februar Newsletter erschienen!

Liebe Leser*innen,

das Lehramtsstudium war auch in den vergangenen Wochen ein Thema bildungspolitischer Diskussionen. Aktuelle Entwicklungen in den Ländern und an den lehrkräftebildenden Hochschulen zeigen, dass verstärkte Praxisorientierung, Digitalisierung und Internationalisierung eine immer größere Rolle spielen. Auch der anhaltende Lehrkräftemangel bleibt ein Treiber für Reformen und alternative Qualifizierungswege.

In dieser Newsletter-Ausgabe gibt es News zu spannenden Projekten aus der Hochschullandschaft, aktuellen Studienergebnissen und neuen Maßnahmen zur Unterstützung angehender Lehrkräfte.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und freuen uns, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen!

Ihr Team des Monitor Lehrkräftebildung

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Januar Newsletter erschienen!

Liebe Leser*innen,

die Ausbildung von Lehrkräften befindet sich nicht zuletzt durch den bundesweiten Lehrkräftemangel schon seit geraumer Zeit im Wandel: Neue Wege werden erprobt, sei es durch die stärkere Verzahnung der Ausbildungsphasen, die Einführung dualer und praxisorientierter Lehramtsstudiengänge oder durch zusätzliche Qualifizierungswege neben dem grundständigen Studium. Die Meldungen in unserer Newsletter-Ausgabe zum Jahresbeginn stehen ganz im Zeichen der zentralen Frage, wie bereits das Lehramtsstudium attraktiver gestaltet werden kann.

Auch wir haben uns weiterentwickelt: Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen – das Layout unseres Newsletters hat sich verändert! Ab sofort ordnen wir die Neuigkeiten aus den Hochschulen den jeweiligen Bundesländern zu. So möchten wir Ihnen einen noch besseren Überblick bieten und die Navigation durch die Themen erleichtern.

Wie immer freuen wir uns, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Ihr Team des Monitor Lehrkräftebildung

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Dezember Newsletter erschienen!

Liebe Leser*innen,

in Deutschland fehlen weiterhin Lehrkräfte. Dass dies mit der Struktur des Lehramtsstudiums zusammenhängen könnte, zeigen Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Lehrkräftetrichters des Stifterverbands. Diese verdeutlichen, dass viele potenzielle Lehrkräfte im Studium verloren gehen. Empfohlen wird daher, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Lehramtsausbildung zu ergreifen. Ebensolche laufen, auch mit Blick auf spezifische Bedarfe, wie z.B. die Mehrbedarfe in der Sonderpädagogik, in Hochschulen und Ländern bereits an. Hierzu und zu den weiteren wichtigen Entwicklungen der vergangenen Wochen informieren wir Sie in unserer heutigen Newsetter-Ausgabe

Wir wünschen allen Leser*innen eine schöne Weihnachtszeit, einen gemütlichen Jahresausklang und sind im neuen Jahr wieder zurück.

Ihr Team des Monitor Lehrkräftebildung

P.S. Wir freuen uns, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen 😊

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März-Newsletter erschienen: Kultusministerkonferenz mit Beschluss zur Lehrkräftebildung

Gestern und heute tagte die Kultusministerkonferenz und beriet sich unter anderem zu den Vorschlägen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission zur Lehrkräftebildung, die diese im Dezember in einem ausführlichen Gutachten vorgelegt hat. Im Vorfeld der KMK kursierten Warnungen und Empfehlungen von Verbänden, Gewerkschaften und Bildungswissenschaftler*innen. Im Mittelpunkt der Debatte standen häufig Überlegungen für oder gegen die Einführung dualer Lehramtsstudiengänge. So kann sich die GEW gut vorstellen, lehramtsbezogene Masterstudiengänge dual zu gestalten, um eine bessere Theorie-Praxis-Verzahnung zu ermöglichen. Klar gegen duale Modelle und eine Vermischung der zwei Phasen sprechen sich hingegen die im dbb organisierten Lehrerverbände wie der Deutsche Philologenverband aus. Die Bildungsforscherin und SWK-Co-Vorsitzende Felicitas Thiel warnte im Blog des Bildungsjournalisten Jan-Martin Wiarda vor einer De-Professionalisierung durch duale Lehramtsstudiengänge und rät, wie schon im Gutachten selbst, von der Einführung solcher Studiengänge ab. Nun haben die Kultusminister*innen heute tatsächlich bekanntgegeben, neben anderen strukturellen Neuerungen wie Quereinstiegsmasterstudiengängen und Qualifizierungswege für Ein-Fach-Lehrkräfte den Weg für die Einrichtung dualer Lehramtsstudiengänge auf KMK-Ebene zu ebnen (KMK). Das Deutsche Schulportal hat in einem Überblick zusammengestellt, wo Modelle dualer Lehramtsstudiengänge zurzeit in Planung sind und wie sie aussehen.

Außerdem lohnt sich ein Blick in die Rubrik „Interviews und Kommentare“ wo zwei sehr hörenswerte Podcast-Folgen aufs Anhören warten und Axel Gehrmann, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der TU Dresden, im Interview mit dem Deutschen Schulportal interessante Einblicke in Learnings aus der Seiteneinstiegsqualifizierung in Sachsen gibt.

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Februar-Newsletter: CHE und Stifterverband suchen Verstärkung im Themenfeld Lehrkräftebildung

Viel ist in Bewegung in der bildungspolitischen Diskussion rund um die Lehrkräftebildung. Wer Lust hat, sich beruflich oder neben dem Studium in diesem Feld einzubringen, dem seien gleich zu Beginn zwei interessante Stellenangebote ans Herz gelegt:

Stifterverband sucht Verstärkung im Bereich Lehrkräftebildung

Der Stifterverband sucht am Standort Essen ab dem 01. April 2024 einen Programmmanager (m/w/d) für die Begleitung und Unterstützung der „Allianz für Lehrkräfte“. Ziel dieser Allianz ist es, mehr Menschen für den Lehrberuf zu begeistern und die Ausbildung so attraktiv zu gestalten, dass mehr Menschen den Ausbildungsweg auch bis zu Ende gehen, und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass wichtige Zukunftskompetenzen und digitales Know-how – vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz – in den Schul- und Studienfächern eine größere Rolle spielen.
Nähere Infos zur Stellenausschreibung gibt es hier.

CHE sucht Werkstudent*in (m/w/d) mit 15 Std./Woche für den Monitor Lehrerbildung

Wir suchen für den Monitor Lehrerbildung studentische Verstärkung ab dem 01. März 2024 und freuen uns über Bewerbungen. Die Stelle umfasst sowohl Tätigkeiten im Bereich der Projektkommunikation (unter anderem Mitarbeit an diesem Newsletter) als auch im Bereich Datenbereinigung und Datenanalyse. Es winken vielfältige Einblicke in unsere spannende Projektarbeit.
Nähere Infos zur ausgeschriebenen Stelle gibt es hier.

Alles, was in den vergangenen vier Wochen rund um die Lehrkräftebildung wichtig war, finden Sie wie immer in unserem Newsletter.

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Stellenausschreibung: Stifterverband sucht Verstärkung im Bereich Lehrkräftebildung

Der Stifterverband sucht am Standort Essen ab dem 01. April 2024 einen Programmmanager (m/w/d) für die Begleitung und Unterstützung der „Allianz für Lehrkräfte“. Ziel dieser Allianz ist es, mehr Menschen für den Lehrberuf zu begeistern und die Ausbildung so attraktiv zu gestalten, dass mehr Menschen den Ausbildungsweg auch bis zu Ende gehen, und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass wichtige Zukunftskompetenzen und digitales Know-how – vor allem im Bereich Künstliche Intelligenz – in den Schul- und Studienfächern eine größere Rolle spielen.

Nähere Infos zur Stellenausschreibung gibt es hier.

Januar-Newsletter: Willkommen in 2024 – einem Jahr der Lehrkräftebildung?!

Wir begrüßen Sie – ein wenig später als üblich – im neuen Jahr 2024!

Mit dem Anfang Dezember vorgelegten neuen Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK (SWK) und den darin enthaltenen Vorschlägen für eine bessere Lehrkräftebildung und Lehrkräftegewinnung liegt eine Art Arbeitsprogramm vor, das uns und vor allem die neue KMK-Präsidentin, Christine Streichert-Clivot aus dem Saarland, in diesem Jahr weiterhin beschäftigen wird. Reaktionen auf das Gutachten fassen wir in diesem Newsletter noch einmal prominent zusammen.

Außerdem in dieser Ausgabe: Der Lehrkräftemangel hält an und die Zahl der Studienanfänger*innen, die ein Lehramtsstudium aufnehmen, ist laut neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes erneut rückläufig. Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe hat eine Studie vorgelegt, aus der hervorgeht, dass eine von fünf angehenden Lehrkräften nach dem Lehramtsstudium (zunächst) nicht ins Referendariat übergeht. In Bayern und Berlin spricht man über konkrete Reformen des Lehramtsstudiums und an der Uni Magdeburg gibt es nun die erste Universitätsschule in Sachsen-Anhalt.

Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir suchen für den Monitor Lehrerbildung zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung im Bereich Datenerhebung und Datenanalyse! Kommen Sie in unser kleines Team und begleiten Sie mit uns die Entwicklungen in der Lehrkräftebildung in den kommenden beiden Jahren kritisch-konstruktiv. Wir freuen uns über Bewerbungen!

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Dezember Newsletter: Lehrkräftebildung im Spotlight

Alle reden über Lehrkräftebildung. Im Vorfeld der Veröffentlichung des neuen Gutachtens der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK (SWK) zur Lehrkräftebildung, die heute Mittag stattfand, war das Thema Lehrkräftebildung medial so präsent wie selten zuvor. Und so zeigt auch diese Jahresend-Ausgabe unseres Newsletters eine Bandbreite an Vorschlägen, Empfehlungen und Kontroversen unterschiedlicher Akteure, wie die Lehrkräftebildung reformiert werden könnte – darunter der Stifterverband, der insgesamt 75 Maßnahmen in einem Masterplan zusammengestellt hat. Außerdem nimmt die Arbeit des Kompetenzverbundes lernen:digital Fahrt auf (Deutsches Schulportal), während die Qualitätsoffensive Lehrerbildung zum Jahresende endgültig ausläuft. Im letzten Newsletter der QLB finden sich prominente Bilanzierungen der Errungenschaften des nun endenden Förderprogramms.

Auch die Veröffentlichung der neuen PISA-Ergebnisse und insbesondere das schlechte Abschneiden deutscher Schüler*innen in Mathematik entfachte Diskussionen über die Lehrkräftebildung und den Lehrkräftemangel – insbesondere mit Blick auf die Basiskompetenzen (Tagesspiegel).

Auch aus den Hochschulen gab es im vergangenen Monat viele spannende und teils erfrischende News zur Lehrkräftebildung – von einem weiteren Vorstoß beim dualen Lehramtsstudium an der Uni Erfurt (MDR) bis zu einem einzigartigen Studienangebot für das Fach Plattdeutsch an der Uni Oldenburg (News4teachers).

Wir wünschen allen Leser*innen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen schönen Jahresausklang.

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November-Newsletter erschienen

Duale Studienmodelle im Lehramt

Angesichts des anhaltenden Lehrkräftemangels entstehen an den Hochschulen neue Lehramtsstudiengänge, die zum Teil ganz neue Wege einschlagen. An der BTU Cottbus-Senftenberg sorgt ein neuer Grundschullehramtsstudiengang für viel Aufmerksamkeit – das Besondere: Die Studierenden sind ab dem ersten Semester regelmäßig an Schulen und das Masterstudium soll dual sein. Für dieses neuartige Modell vergab der Stifterverband die Hochschulperle des Monats Oktober. Auch in Baden-Württemberg werden erste duale Masterstudiengänge im Lehramt eingerichtet – an der PH Karlsruhe, der Universität Stuttgart und der Universität Freiburg sollen zum Wintersemester 2024/25 zunächst 60 Studierende nach dem neuen Modell studieren, wie tagesschau.de berichtete.

Auch inhaltlich tut sich etwas im Lehramtsstudium: An der TU Dresden gibt es nun ein verpflichtendes Modul zur politischen Bildung für alle Lehramtsstudierenden, an den Universitäten in Kiel und Flensburg hat ein nun beendetes QLB-Projekt zur Verankerung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium geführt, an der Universität Eichstätt-Ingolstadt wird an Basiskompetenzen zur Inklusion gearbeitet und in Marburg sollen Querschnittsthemen des Lehramtsstudiums in einem innovativen Teaching Lab gebündelt werden.

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